Archiv der Kategorie: Projekttag

Schülerinnen und Schüler nehmen an Präventionsprojekt zum Thema Alkohol teil

Nach den Herbstferien nahmen Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 5, 9 und 10 an dem Präventionsprojekt „Wie Alkohol frei ist alkoholfrei“ teil, das von Frau Welzel, Referentin des Aktion Jugendschutz e.V. Sachsen, begleitet wurde. Ziel des Projekts war es, die Jugendlichen frühzeitig über die Gefahren des Alkoholkonsums aufzuklären.

Im Rahmen eines vierteiligen Parcours erhielten die Fünftklässler Einblicke in die Wirkung von Alkohol und die Risiken einer möglichen Abhängigkeit. Dabei wurden die Gefahren des Fahrens unter Alkoholeinfluss mithilfe eines Fahrsimulators und eines Rollerparcours mit Rauschbrillen erlebbar gemacht. Die Stationen wurden von Schülerinnen und Schülern der Klassenstufen 9 und 10 betreut, die zuvor innerhalb von zwei Schultagen zu „Peer Educators“ ausgebildet worden waren. Diese Methode nutzt den Effekt, dass Jugendliche Hinweise von Gleichaltrigen häufig besser annehmen.

Wir freuen uns über das Engagement der freiwilligen Neunt- und Zehntklässler und sind überzeugt, dass die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler nicht nur einen abwechslungsreichen Projekttag erlebt haben, sondern nun auch besser auf die Herausforderungen im Umgang mit Alkohol vorbereitet sind.

Dies bestätigen auch die Rückmeldungen der Fünftklässler:

„Der Tag war sehr schön.“
„Ich fand es cool, dass ältere Schüler den Mut hatten, sowas für uns zu machen.“
„Der Fahrsimulator hat am meisten Spaß gemacht.“
„Alkohol ist ja voll gefährlich“

S. Hendel (Schulsozialarbeiterin)

Der Traumrausch-Bus an der Zentralschule Adorf

Vom 02. bis zum 05. September bekamen die Schülerinnen und Schüler der 7. und 9. Klasse Besuch vom Team der Suchtberatung des Diakonischen Beratungszentrums Vogtland gGmbH, welches gleich mit einem ganzen Bus anrückte. Das mobile Präventionsprojekt TraumRausch findet in Zusammenarbeit mit der Schulsozialarbeit vor Ort nun schon das vierte Mal statt und klärt die Jugendlichen über Rauschmittel, deren Wirkung und Gefahren auf. Die Schülerinnen und Schüler durchlaufen in und am Bus acht multimediale Stationen. Diese sollen dabei helfen, die eigenen Stärken und Fähigkeiten zu entdecken, um diese persönlichen Ressourcen zur Bewältigung des weiteren Lebens zu nutzen.

Die Stationen umfassen unter anderem interaktive Touchscreens, auf denen Substanzen und Wirkungsweisen illegaler Drogen erforscht, Folgen einzelner Süchte im Körper betrachtet werden können oder per VR-Brille die Alkoholwirkung im Straßenverkehr erlebbar gemacht wird. Außerdem konnten die Schülerinnen und Schüler ihr Wissen über die legalen Drogen Nikotin und Alkohol testen und erweitern.

Wir freuen uns sehr über das Projekt an unserer Schule, welches auch vom Landkreis unterstützt wird, da der Bus eine absolute Besonderheit darstellt und nur den Schulen im Vogtland zur Verfügung steht. Gestaltet wurde der Bus von Insassen der Justizvollzugsanstalt Zwickau, welche sich für dieses Projekt künstlerisch mit den eigenen Suchterfahrungen auseinandergesetzt haben.

S. Hendel, Schulsozialarbeit

Frische Landluft…

…schnuppern, durfte die Klasse 7a der Zentralschule Adorf am 22.8.24 bei der Agrargenossenschaft Theuma-Neuensalz eG. Beim Projekt „Biomasse“ erfuhren die Schüler und Schülerinnen, was Biomasse überhaupt ist und wie vielseitig sie als erneuerbarer Energieträger eingesetzt werden kann. In Theuma wird damit die Biogasanlage betrieben, die zur Energieversorgung der Stadt beiträgt. Die Kinder erkundeten im praktischen Teil das Gelände der Agrargenossenschaft mitsamt des Kuhstalls und erweiterten ihr Wissen im Theorieteil zu fossilen und eben erneuerbaren Energiequellen. Highlight war sicherlich das Bauen einer eigenen kleinen Biogasanlage mithilfe einer Plastikflasche und einigem organischen Materials. Gespannt warteten die Schüler und Schülerinnen in den folgenden Tagen darauf, ob sich der über den Flaschenhals gestülpte Luftballon mit Gas füllt oder eben nicht. Bei einigen hat’s geklappt.

S. Schneider

Projekt „Klassenklima“ der 5a

Freundschaften schließen, Streit schlichten, einander helfen und unterstützen, Unterrichtsregeln befolgen – das alles kann im ersten gemeinsamen Jahr an einer neuen Schule ganz schön aufregend sein, und manchmal auch gar nicht so leicht. Daher freute es die Schülerinnen und Schüler der Klasse 5a umso mehr, dass sie am 15.4.2024 an einem ganztägigen Projekt zum Thema Klassenklima teilnehmen konnten, das von den Sozialpädagoginnen Frau Hendel und Frau Söllner aus Zwickau durchgeführt wurde. Anhand von Rollenspielen und fiktiven Situationsbeispielen lernten die Schülerinnen und Schüler zum Beispiel, sich in die Lage des „Klassenclowns“ hineinzuversetzen oder konnten nachempfinden, wie es einem Mitschüler geht, der mit Mathe oder Sport zu kämpfen hat. Für das Rollenspiel stellte Frau Söllner verschiedenste Accessoires und Kostüme bereit, was für eine zusätzliche Portion Spaß unter den Kindern sorgte. Außerdem konnten sie sich spielerisch ihrer eigenen Stärken und Schwächen bewusstwerden und somit sich selbst sowie ihre Klassenkameradinnen und Klassenkameraden besser kennenlernen. Am Ende des aufregenden und abwechslungsreichen Schultages gingen die Schülerinnen und Schüler positiv und als Klasse gestärkt nach Hause.

Vielen Dank an die beiden Sozialpädagoginnen, die das Projekt so anschaulich und spannend gestaltet haben und auch an die Inklusionsassistentin, Frau Kettner, die die Gruppenarbeit tatkräftig unterstützt hat.

Das Fabmobil macht Halt in Adorf

Wenn ein besonderer Bus auf unserem Schulhof steht, ist allen klar, dass etwas Außergewöhnliches bevorsteht. Vom 11.04. – 16.04.2024 machte das Fabmobil Halt an unserer Schule. Doch was ist das eigentlich? „Das Fabmobil ist ein fahrendes Kunst-, Kultur- und Zukunftslabor .“ (https://fabmobil.org) Ausgestattet mit Digitaltechnik und Maschinen fährt der Doppeldeckerbus durch Sachsen, um kreative Technologien wie 3D Druck, Virtual Reality und Programmierung in ländliche Räume zu bringen.

Der erste Teil unserer 9a nahm das originelle Angebot am Donnerstag sowie Freitag an und wurde von zwei erfahrenen Teammitgliedern – Haakon Hilse und Yang Ni – des Fabmobils begleitet. Ausprobiert wurde sich an Tag 1 im Programmieren. Am zweiten Tag ging es praktischer zu. Es galt den 3D Drucker zum Leben zu erwecken und sich Sachen drucken zu lassen, die vorher in einer App selbst erstellt wurden. Ebenso bestand die Möglichkeit, sich selbst scannen und in 3D drucken zu lassen. Auch der Lasercutter fand regen Anklang und bescherte den Schülern selbstentwickelte Erinnerungsstücke.

Während es am Wochenende auf dem Schulhof still war, wechselte das Team des Fabmobils, so dass am Montag zwei neue Teammitglieder – Moritz von Seyfried und Kaya Holzmeyer – mit dem zweiten Teil der Klasse 9a durchstarteten. Ziel der nächsten beiden Tage war die Erstellung einer virtuellen Welt mit Interaktionen, d.h. das Programmieren eines Spiels sowie das Bauen von VR-Brillen, die mit nach Hause genommen werden durften. Bevor die Arbeit jedoch richtig los ging, gab es einen kurzen Vortrag „Vom Sand zum Chip“ durch Mitarbeitende der Firmen GlobalFoundries und Infineon, die uns einen Einblick in die Geschichte des Chips, den Transistor sowie den Wafer gab. Einen herzlichen Danke an dieser Stelle an Djamila Steinich, Albert Quietzsch und Heike Rosslau.

Dann ging endlich der praktische Teil los, indem das Programm CoSpaces erklärt wurde und die Jugendlichen das Gelernte selbst ausprobieren und umsetzen konnten. Dazu erhielten sie Laptops und hatten die freie Platzwahl, die bei den meisten auf die gemütlichen Sitzecken fiel. Im Laufe der zwei Tage bekamen die Schülerinnen und Schüler immer wieder theoretischen Input zu dem Programm und lernten, eigene Codes für das Spiel zu schreiben. Wenn Hilfe benötigt wurde, stand ihnen das Team des Fabmobils tatkräftig zur Seite. Auch am zweiten Tag wurde konzentriert am eigenen Spiel weitergearbeitet, wobei die Möglichkeit bestand, gemeinsam an einem zu programmieren. Diese Chance nahmen einige gerne an. Was sonst noch passiert ist? Die VR-Brillen wurden zusammengebaut und die Spiele getestet. Damit das nicht in Vergessenheit gerät, wurde der QR-Code für dieses eigene Spiel zur Erinnerung auf ein kleines Stück Holz gelasert. Am Ende von jeweils zwei Tagen im Fabmobil erhielten alle noch ein Zertifikat.

Es waren spannende und kreative Tage, die hoffentlich bald wieder an unserer Schule stattfinden können.

Zentralschüler entdecken Berufe bei SCHAU REIN – Woche der offenen Unternehmen

Berufe entdecken und Unternehmen erkunden, galt es in der Woche vom 11. – 15. März 2024 für Schülerinnen und Schüler bei der SCHAU REIN! – Woche der offenen Unternehmen. Zur beruflichen Orientierung öffneten sachsenweit Unternehmen ihre Türen und gaben Einblicke hinter die Kulissen.

Neugierig starteten die Achtklässler der Zentralschule Adorf am Dienstag, 12. März in die Sonderaktion, organisiert vom Landratsamt Vogtlandkreis. Die Mädchen und Jungen konnten in vier Unternehmen im Vogtland ihren Wunschberuf erkunden oder aber auch unbekannte Ausbildungsberufe entdecken. Welche Tätigkeiten und Anforderungen bringen die einzelnen Berufe mit sich, egal ob als Frischespezialist/in, Konstruktionsmechaniker/in, Fachangestellte/r für Bäderbetriebe oder Textillaborant/in und wie sehen jeweils die Einstiegsmöglichkeiten aus? Das Angebot war vielfältig.

Wir bedanken uns ganz herzlich bei den beteiligten Unternehmen EDEKA Schuldes in Adorf, den Sächsischen Staatsbädern in Bad Elster, der Halbmond Teppichwerke und BANG Kransysteme in Oelsnitz für das tolle Engagement, die Freundlichkeit und die vielen Informationen rund um verschiedenste Ausbildungen und Berufe.

Bewerbungsschreiben einmal anders

Zu Beginn des neuen Jahres durften wir, die Klasse 9b der Zentralschule Adorf, am 3. Januar 2024 einen besonderen Projekttag im Fach WTH verbringen.

Der Tag stand ganz unter dem Motto: Bewerbungstraining. Wir haben gelernt, besser mit MS-Office umgehen zu können und wie wir Lebensläufe und Bewerbungen am PC geschickt schreiben. Dazu gehörten auch Recherchen auf den Firmenwebseiten, um die Anforderungen sowie Voraussetzungen der einzelnen Unternehmen kennenzulernen. Wenn wir nicht weiter wussten, haben uns unsere Lehrer sehr geholfen und viele tolle Tipps gegeben. Am Ende des Tages sind dadurch mehrere individuelle Lebensläufe und Bewerbungen für die Ausbildung entstanden.
Es war eine tolle Idee, so etwas zu organisieren, denn jetzt wissen wir, wie man Bewerbungen am Computer richtig schreibt und formatiert.


E. Salzmesser (Klasse 9b)

Projekttag zum Thema „Klassenklima“

Am 08.12.2023 verbrachten die Schülerinnen und Schüler der Klasse 7b ihren Schultag nicht im Klassenraum, sondern in der Aula. Auf dem Stundenplan stand ein Klassenprojekt mit unserer Schulsozialarbeiterin Frau Hendel zum Thema „Klassenklima“. Nach einem kurzen Warm-up, bei dem wir einiges Neues über uns erfuhren, ging es in eine Gruppenarbeit. Die Aufgabe bestand darin, ein Klassenaquarium zu entwerfen. Welcher Fisch passt zu welchem Kind? Mit wem verbringt wer viel Zeit und bildet eine Art „Schwarm“? Die Ergebnisse ließen sich sehen und wurden im Anschluss gruppenweise präsentiert. Auch die Kommunikation bzw. die Ausdruckweise stand auf dem Plan. Was können Schimpfwörter mit einem Menschen machen? Dazu hatte Frau Hendel ein großes Plakat mit einem Menschen bemalt. Schimpfwörter wurden aufgeschrieben und anonym vorgelesen. Nach jedem gelesenen Schimpfwort wurde das Plakat zerstört – zerrissen, zerknüllt oder sogar darauf getreten. Jetzt galt es, diese Teile wieder zusammenzusetzen. Eine Art Puzzle, bei dem allen bewusst wurde, dass man es nie wieder so hinbekommt, wie es vorher war. Es blieben Risse und Schäden, kleine Teile fehlten sogar komplett. Das Ergebnis beeindruckte und schockierte uns gleichermaßen. Dass das Verhalten von Einzelnen auch Einfluss auf eine Klasse hat, konnten wir merken, als wir uns alle in ein riesiges Band stellten. Es gab uns Halt, aber sobald sich etwas veränderte, z. B. einer Quatsch machte, bemerkten wir das alle. Als sich alle gegen einen stellten, hatte dieser überhaupt keine Chance – der Druck war zu groß geworden. Er wurde von den anderen weggezogen und die eigene Kraft reichte nicht, um an seinem Platz bleiben. Erst durch Unterstützung von weiteren Kindern konnte wieder eine Art Gleichgewicht hergestellt werden. Nach diesen Erlebnissen bildete ein gemeinsames Pizzaessen den Abschluss, bevor wir uns alle ins Wochenende verabschiedeten.

Präventionsprojekt „Wie Alkohol frei ist alkoholfrei?“


In der Woche nach den Herbstferien drehte sich für einen Teil unserer Schule alles um das Thema Alkohol. Die Aktion Jugendschutz Sachsen e.V. führte das Präventionsprojekt „Alkoholfrei“ bei unseren 5. Klassen durch. Das Besondere hierbei: es gab Unterstützung von Schülerinnen und Schülern der Klassenstufen 9 und 10, welche am Montag und Dienstag zu Experten ausgebildet wurden. So konnten sie sich zum einen selbst auch nochmal mit dem Thema Alkohol auseinandersetzen und zum anderen ihr Wissen am Mittwoch und Donnerstag an die 5. Klassen weitergeben. Sie gestalteten einen Projekttag mit vier verschiedenen Stationen in einem Parcours. An jeder Station wurde den Schülerinnen und Schülern aus der Klasse 5 auf unterschiedlichen Wegen, von Lernen über Erfahren und Erleben, Wissenswertes rund um das Thema Alkohol vermittelt.
Wie wirkt Alkohol auf Körper und Geist? Was heißt Alkoholismus? Ist es wirklich cool, betrunken ein Fahrzeug zu bewegen? Wie ist ein Suchtverlauf? … und vieles mehr. Danke an Frau Weißmann von der Aktion Jugendschutz für Ihren Einsatz an unserer Schule. Für alle Beteiligten war es ein gelungenes und interessantes Projekt zur Alkoholprävention.

S. Hendel, Schulsozialarbeit

Schüler-Praxis-Tage bei der Deutschen Bahn: Eine spannende und lehrreiche Reise zur Elstertalbrücke

Im Rahmen eines Projekttages begaben sich am 12. September 2023 die Schülerinnen und Schüler der Klasse 8a der Zentralschule Adorf, begleitet von ihren WTH-Lehrern und ihrer Praxisberaterin, auf eine spannende und lehrreiche Reise zur Elstertalbrücke im schönen Vogtland.

Die Elstertalbrücke im Vogtland ist mit rund zwölf Millionen verbauten Steinen die zweitgrößte Ziegelsteinbrücke der Welt. Nun aber hat die von 1846 bis 1851 errichtete Brücke das Ende ihrer Nutzungsdauer erreicht und muss umfangreich saniert werden.

Die Deutsche Bahn ermöglichte den Jugendlichen im Rahmen dieses Bauprojektes eine einzigartige Erfahrung, bei der sie nicht nur viele Fakten über die Elstertalbrücke und die Berufsmöglichkeiten bei der Deutschen Bahn erfahren konnten, sondern auch eine Führung über die Elsterbrücke mit atemberaubendem Ausblick erleben durften.

Nach einer kurzen Vorstellung des Projektes, durch die Verantwortlichen vor Ort, ging es hoch hinauf in das Gleisbett. Vorsicht war geboten – denn trotz der Bauarbeiten – fahren die Züge dort einspurig an den Bauarbeitern vorbei. Für die besonders mutigen und schwindelfreien Schüler ging es im Anschluss auf das Baugerüst rund um die Elstertalbrücke. Wer kann schon von sich behaupten, einmal im Torbogen einer 68m hohen Brücke gestanden zu haben.

Wieder sicher am Boden angekommen, wurde in Gruppen die eigene Baukunst getestet. Jedes Schülerteam baute seine eigene Brücke aus Papier oder Holz und testete im Anschluss, wieviel Tragkraft die eigene Konstruktion hat. Die „Ingenieure“ der stabilsten Brücke konnten sich über einen kleinen Preis und einen Applaus der Klasse freuen. 

Mit vielen Eindrücken im Gepäck traten die Schüler ihre Heimreise an. Sie konnten nicht nur ihre Heimat besser kennenlernen, sondern auch als Team eine unvergessliche Erfahrung sammeln, die allen noch lange in Erinnerung bleiben wird.

Bereits vor dem Projekttag haben die Achtklässler im WTH- Unterricht Aufgaben erhalten, welche sie im Nachgang vor der Klasse präsentieren.

Ein großes Dankeschön gilt der Deutschen Bahn, für die Ermöglichung dieses besonderen Ausflugs.