Archiv der Kategorie: Berufsorientierung

„Schau rein!“ – Einblicke in die Arbeitswelt: Schüler der Zentralschule Adorf entdecken neue Berufsmöglichkeiten

Die „Woche der offenen Unternehmen in Sachsen“ ist leider schon wieder vorüber, aber sie war ein voller Erfolg! In diesem Jahr nahmen die Schülerinnen und Schüler der 8. Klassen der Zentralschule Adorf – Oberschule an dieser spannenden Aktion teil. Organisiert vom Landratsamt Vogtlandkreis, erhielten die Jugendlichen die Gelegenheit, sechs unterschiedliche Unternehmen zu besuchen und neue, interessante Berufsfelder zu entdecken.

Die „Schau rein!“ Woche hat es den Schülerinnen und Schülern ermöglicht, nicht nur mehr über die Arbeitsabläufe in den Unternehmen zu erfahren, sondern auch die Vielfalt an Karrieremöglichkeiten zu entdecken. Dabei konnten die Jugendlichen praktische Einblicke gewinnen und erste Kontakte knüpfen. Die Möglichkeit, direkt nach Praktikumsplätzen zu fragen, ermöglichte den Schülern einen ersten Schritt in Richtung ihres Berufswunsches.

Wir möchten uns herzlich bei allen teilnehmenden Unternehmen bedanken, die diese spannende Woche ermöglicht haben, insbesondere bei den Unternehmen aus Oelsnitz:

  • HARTSTEINWERKE Vogtland GmbH & Co. KG
  • INJOY Fitness – Oelsnitz
  • Wolfrum Transporte
  • Gärtnerei & Baumschule Tröltzsch GbR
  • Walther Büroorganisation und Einrichtung GmbH
  • Autohaus Schneider OHG

Außerdem gilt unser Dank dem Landratsamt Vogtlandkreis. Wir freuen uns auf die nächste „Schau rein!“ Woche und darauf, auch im kommenden Jahr wieder neue Berufsmöglichkeiten zu entdecken!

K. Loose (Praxisberaterin)

Karrierechancen in der Region: Berufsorientierungsmesse an der Zentralschule Adorf bietet wertvolle Einblicke

Die diesjährige Berufsorientierungsmesse an der Zentralschule Adorf am 6. März 2025 war ein voller Erfolg. Über 40 Aussteller – darunter Unternehmen aus Industrie und Handwerk, Behörden sowie Berufsfachschulen und Berufsschulzentren – präsentierten an dem Nachmittag wieder ein breites Spektrum an Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten in der Region.

Neben detaillierten Informationen zu Ausbildungs- und Studienangeboten stellten die Aussteller den Schülerinnen und Schülern auch Praktika und Ferienjobs vor, um ihnen erste praktische Einblicke in das Berufsleben zu ermöglichen.

Direkter Austausch mit Unternehmen

Die Messe bot nicht nur unseren Zentralschülerinnen und -schülern, sondern allen weiteren Besuchern die Gelegenheit in persönlichen Gesprächen mit Fachleuten wertvolle Einblicke in verschiedene Berufsfelder, Anforderungen und Entwicklungsmöglichkeiten zu gewinnen.

Ein herzlicher Dank gilt allen Ausstellern, die mit ihrem Engagement zum Erfolg beigetragen haben sowie den Schülerinnen und Schülern für ihr großes Interesse.

Seit Jahresbeginn trägt die Zentralschule Adorf – Oberschule wieder das BO-Siegel, das Schulen für eine besonders praxisnahe und qualitativ hochwertige Berufs- und Studienorientierung auszeichnet. Ein zentraler Bestandteil des BO-Konzepts der Oberschule ist die jährlich stattfindende Berufsorientierungsmesse.


K. Loose (Praxisberaterin)

Auszeichnung für herausragende berufliche Orientierung

Große Freude an der Zentralschule Adorf: Am 3. Februar 2025 wurde die Oberschule mit dem begehrten Sächsischen Qualitätssiegel für Berufliche Orientierung ausgezeichnet. Im vergangenen Jahr hat sich die Schule erfolgreich dem anspruchsvollen, zweistufigen Verfahren der Erstzertifizierung unterzogen und erfüllt damit die verbindlichen Qualitätskriterien für Berufs- und Studienorientierung in Sachsen.

Die Verleihung des Siegels erfolgte in feierlichem Rahmen in der Aula der Zentralschule Adorf, bei der Vertreter der Stadt Adorf, kooperierende Unternehmen sowie Partner in der beruflichen Orientierung anwesend waren.

Hervorragende Berufsorientierung als Querschnittsaufgabe

Das Qualitätssiegel wird für fünf Jahre verliehen und dokumentiert die herausragende Arbeit der Zentralschule Adorf im Bereich der beruflichen Orientierung (BO). Bereits seit Jahren verfolgt die Schule ein gut strukturiertes BO-Konzept, das die berufliche Orientierung als Querschnittsaufgabe in allen Fachbereichen integriert. Im Zusammenspiel von Klassenlehrern, Fachlehrern, der Schulleitung sowie externen Partnern und kooperierenden Unternehmen wird die BO systematisch und zielführend umgesetzt.

Das BO-Team der Zentralschule Adorf spielt dabei eine zentrale Rolle, indem es sämtliche BO-Maßnahmen an der Oberschule koordiniert. Unterstützt wird das Team von unserer Praxisberaterin und Berufseinstiegsbegleiterin, die den Schülern individuelle Beratung und Unterstützung bieten. Besonders in den Vorabgangs- und Abgangsklassen steht den Jugendlichen zudem unsere Berufsberaterin der Agentur für Arbeit zur Seite.

Mit dieser Zertifizierung gehört die Zentralschule Adorf nun zu den 31 Oberschulen in Sachsen, die für ihre exzellente Berufsorientierung ausgezeichnet wurden.

K. Loose

Ausgabe des Berufswahlpasses an die 7. Klasse

An unserer Oberschule war es am Freitag, 15.11.2024, wieder soweit: Die Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 7 haben ihren Berufswahlpass erhalten.

Der Ordner ist ein wichtiges Instrument in der Beruflichen Orientierung für die Jugendlichen wie auch ein fester Bestandteil in unserem Berufsorientierungskonzept.

Bei der Suche nach einem passenden Beruf kommt es auf die eigenen Stärken, Interessen und Fähigkeiten an. Dieser Ordner dient nicht nur der Dokumentation von Praktika und Betriebsbesichtigungen, sondern auch als Unterstützung bei der Planung und Reflexion des eigenen Berufsweges. Zukünftig wird er im Unterricht verschiedener Fächer und in Projekten eingesetzt.

Gefördert wird die Ausgabe des Berufswahlpasses vom Vogtlandkreis und der Agentur für Arbeit.

K. Loose (Praxisberaterin)

Spannende Rätsel, Spiele und Experimente zum „Tag der offenen Tür“ an der Zentralschule Adorf

Am Freitag, den 01.11.2024 führte der Weg von vielen Kindern und deren Familien in die Zentralschule Adorf. Dort hatten sich die Lehr- sowie Assistenzkräfte darauf vorbereitet, die Schule und deren umfangreiche Angebote zu präsentieren. Ein Kaffee- und Kuchenbasar sorgten für die kulinarische Versorgung.

Gleich am Eingang erwartete die Besucher der brandneue Imagefilm der Schule, an welchem auch die Kinder und Jugendlichen der aktuellen Jahrgänge 6-10 mitwirkten – sowohl hinter als auch vor der Kamera. Daraufhin konnten dann die Fachkabinette und Klassenräume besichtigt werden, die auch in dem Video schon zu sehen waren. Hier fand ein reger Austausch mit aktuellen Schülerinnen und Schülern sowie Lehrkräften statt, während man rätselte oder Experimente bestaunte. Die kleinen und großen Gäste konnten zudem kreativ werden im Kunstraum oder in der GTA Töpfern. Auch gab es eine große Nachfrage bei unserer Praxisberaterin, Inklusionassistentin und Schulsozialarbeiterin. Besonders schön war das Wiedersehen mit vielen ehemaligen Schülerinnen und Schülern der Zentralschule, die ihren bisherigen Lehrern ein „Hallo“ oder einen lieben Dank zu ihrer Schulzeit da ließen.

Der Tag der offenen Tür war für alle Beteiligten wieder ein schöner Nachmittag. Für die Eltern der zukünftigen Schüler war es zusätzlich noch sehr informativ und man konnte direkt die Anmeldeunterlagen für das Schuljahr 2025/26 mitnehmen. Für Alle, die nicht reinschauen konnten, befinden sich die Informationen auch auf der Homepage oder sind direkt im Sekretariat bei Frau Höhler unter Tel. 037423-2427 zu erfragen.

N. Wölfel

Ausflug ins VW-Werk nach Zwickau

Am 29. und 30. Oktober 2024 fuhren die Schüler der Klassen 8a und 8b der Zentralschule Adorf gemeinsam mit Frau Loose, Frau Simmler und Frau Bachmann in das VW-Werk nach Zwickau. Nach der Busfahrt ging es für die erste Gruppe in die Montagehalle. Dort konnten sie sich im Trainingscenter verschiedene Einblicke in die Montage verschaffen und durften auch selbst Hand anlegen, indem sie z. B. Autoteile an einen VW schraubten.  Anschließend führte man sie in die Lackiererei, wo sie erneut ihre Stärken unter Beweis stellten. So durften die Gruppen zum Beispiel ein Auto für die Lackiererei vorbereiten. In einem anderen Gebäude gingen die Schülerinnen und Schüler mithilfe einer VR-Brille in einen virtuellen Raum, griffen dort an verschiedenen Stationen einzelne Bauteile eines Autos, untersuchten diese und lernten deren Funktionen kennen. Zum Abschluss durften sie noch einen in drei Bereiche gegliederten Escape-Room betreten. Hier waren erneut Teamarbeit und Kommunikation gefragt, schließlich galt es hier mehrere Aufgaben und Rätsel zu bewältigen, um am Ende wieder herauszukommen.

Nach einem wirklich schönen und interessanten Tag im VW-Werk in Zwickau ging es für die Klassen 8a und  8b wieder zurück in die Heimat.

Emily T., Hannah V.

„Komm auf Tour“ – Zentralschüler meistern Erlebnisparcours zur Berufsorientierung

Gleich am Montag nach den Herbstferien durften die Schülerinnen und Schüler der Zentralschule Adorf in den verschiedenen Stationen von „Komm auf Tour – meine Stärken, meine Zukunft“ auf Stärken-Entdecker-Tour gehen.

Bei dem Projekt handelt es sich um einen Erlebnisparcours, welcher die Themen berufliche Orientierung, Zukunfts- und Lebensplanung aufgreift. In der Wernesgrüner Biertenne erkundeten am 21. Oktober 2024 unsere Achtklässler die vier Spielstationen – das Labyrinth, die Bühne, die sturmfreie Bude und den Zeittunnel. Spielerisch galt es Stärken und Fähigkeiten zu entdecken. Daraus ergeben sich Orientierungshilfen für Praktika, zudem erfahren die Jugendlichen, welche realisierbaren beruflichen Möglichkeiten auf sie warten könnten.

Das Projekt „Komm auf Tour“ ist ein Angebot des Vogtlandkreises und der Agentur für Arbeit Plauen sowie des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus in Zusammenarbeit mit dem Sinus – Büro für Kommunikation GmbH.

K. Loose

Ausbildungsmesse Vogtland – Mittendrin statt nur „dabei“

Am 22.8.2024 besuchten wir, die Klasse 9a der Zentralschule Adorf, die Ausbildungsmesse Vogtland in Plauen.

Bereits am Vormittag nahmen wir den Zug nach Plauen. Vom Oberen Bahnhof ging es mit einem eigens dafür organisierten Shuttle-Bus weiter Richtung Vogtlandstadion direkt bis vor den Eingang der Ausbildungsmesse, wo wir noch eine halbe Stunde bis zum Einlassbeginn warten mussten. Dann ging es endlich los. Ob Groß oder Klein, jeder war da und hatte sichtlich Vorfreude. Aber das war nicht allzu verwunderlich, schließlich waren über 200 Arbeitgeber und Träger aus der Region vor Ort.

Um das Ziel – unsere vielleicht späteren Arbeitgeber schon jetzt kennenlernen zu können – nicht aus den Augen zu verlieren, bekamen wir von unseren Klassenleitern zusätzlich einen Laufzettel mit dem Auftrag, mindestens vier unserer bevorzugten Unternehmen aufzusuchen und diese im Gespräch näher kennenzulernen. Welche Ausbildungen bieten sie an? Welche Ausbildungsvoraussetzungen sind mitzubringen? Was würde mich im Unternehmen erwarten? Wann bewerbe ich mich und wie? Natürlich haben wir wesentlich mehr Unternehmen aufgesucht und einige von uns haben ihre Fühler weit ausgestreckt und das ein oder andere Unternehmen richtig unter die Lupe genommen.

So waren beispielsweise vier aus unserer Klasse am Stand Hiltl/MAN. Dort hat man uns u. a. die Aufgaben, die man als LKW – Mechatroniker machen muss, näher erklärt und uns sogar den MAN-Camper vorgestellt, der neu auf den Markt gekommen ist. Des Weiteren hat uns MAN sein neues Schmuckstück präsentiert: der MAN TG3. Die Neuheit von MAN ist der TGX 18.520. Auch an diesem Fahrzeug bekamen wir alle Neuheiten zu sehen und erläutert. Am Ende des Gespräches durften drei Schüler in diesen modernen LKW einsteigen und sich das Fahrzeug von innen anschauen. Nach der Präsentation gab es noch ein paar Hefte und Flyer zum Mitnehmen sowie eine kleine Stärkung. Ein paar der Mädchen waren wiederum beim Stand der Diakonie Auerbach zu Gast und konnten dort selbst Blutzuckermessungen üben. Geholfen wurde ihnen dabei von Azubis des Unternehmens. Ebenso informativ war es bspw. an den Ständen der Firmen Bad Brambacher Mineralquellen, ZWAV Plauen, RHG, Streicher GmbH, ADAC, Optiplan, Sternquell oder der in Adorf ansässigen Naue GmbH & Co KG, um nur einen kleinen Auszug zu nennen.

Unsere Klasse besuchte wirklich viele Stände. Einige Schüler fanden auch Interesse an dem einen oder anderen Beruf, der ihnen vorher noch nicht so präsent war. Und obwohl wir unseren Aufenthalt zusätzlich bis zum letztmöglichen Zeitpunkt der Rückfahrt zum Bahnhof ausgereizt hatten, verging der Besuch immer noch viel zu schnell. Es war ein sehr schöner und erfolgreicher Tag, der uns sowie unseren Lehrerinnen viel Spaß, gemeinsame Zeit und Freude bereitet hat, und mit viel neuem Wissen ging es abends wieder nach Hause.

M. Ballauf und Y. Wollner, Kl. 9a

Einblick in die Bundeswehr

Am 14. August 2024 waren wir, die Klasse 9a der Zentralschule Adorf, in Gleina/Thüringen und haben einen Einblick in die dort ansässige Kaserne und in die Berufe der Bundeswehr – von praller Sonne und unerträglicher Hitze begleitet – bekommen.

Kurz nach 9 Uhr angekommen, ging es auch direkt zur ersten Station, der Einführung. Dort wurde uns z. B. erklärt, dass es ca. 186.000 Soldaten gibt, die auf 186 Dienststellen aufgeteilt sind. Um bei der Bundeswehr aufgenommen zu werden, muss man Fitness – oder Logiktests bestehen und der englischen Sprache mächtig sein. Falls man kein Englisch beherrscht, kann man es auch in der Ausbildung lernen.

Bei der zweiten Station – den Sanitätern – lernten wir, wie verletzte Soldaten behandelt bzw. verarztet werden. Notfallsanitäter stellten uns einen ihrer Krankenkraftwagen vor und zeigten uns, wie Verwundete verladen und transportiert werden. Bei der Luftwaffe, und somit der dritten Station des Tages, durften wir in einem Helikopter sitzen und uns alle Knöpfe und Steuerungen anschauen. Der Stationsleiter zeigte uns zudem Modelle von einem Flugzeug und einem Helikopter.

Als nächstes folgte die Station „Das Heer“. Hier wurde uns ausführlich erklärt, welche Abteilungen, Streitkräftekategorien und Truppen es gibt. Spätestens hier wurde vielen von uns klar, dass die Bundeswehr Jobs aus allen Berufsfeldern anzubieten hat. So bedarf es beispielsweise Mechatroniker, Elektriker, Zimmerer, Installateure und Maurer. Zusätzlich stellte uns der Oberbefehlshaber sein „Wohnzimmer“ vor. Damit meinte er, wie ein Unterschlupf in der Natur aufgebaut ist. Weiterhin wurde uns dargelegt, welche Nahrungsmittel dort zur Verfügung stehen, wie ein Zelt aufgebaut ist und welche Ausrüstung die Soldaten tragen müssen. Einige von uns durften diese auch einmal anlegen und wir konnten uns Tarnschminke ins Gesicht schmieren, da es sonst für uns „keine Mahlzeit gäbe“. Bei der IT – und Funkunterstützung lernten wir wiederum, wie eine Unterstützung bei Unwetterkatastrophen oder eine Kommunikation im Krieg abläuft.

Beim Funk – und Unterstützungsturm durften wir zwar keine Bilder machen, aber wir haben einen Film über die Kontrolle des Flugverkehrs angeschaut. Es wurde uns mitunter erklärt, wie man die Verbindung zu Flugzeugen in Problemlagen herstellt und man diese kontrolliert zu Boden bringt.

Nach einer kleinen Stärkung aus der Gulaschkanone ging es für uns zur letzten Station – der Marine. Dort durften wir uns in eine Rettungsinsel setzen sowie Bilder und Videos von Kampfschiffen anschauen. Der Obermaat erklärte uns, wie Schiffe der Seestreitkräfte ausgestattet sind, in welchen Bereichen man dort arbeiten kann und es auch hier die Möglichkeit gibt, ein mehrwöchiges Praktikum zu absolvieren oder die Marine über das Truppenbesuchszentrum in Kiel an mehreren Tagen live erleben zu können.

K. Leonhardt, Klasse 9a

Erfolgreiche Berufsorientierungsmesse im Oberen Vogtland

Insgesamt um die 40 Unternehmen, Berufsschulzentren und Behörden bauten am vergangenen Dienstag, 19. März 2024 ihre Stände auf den Fluren der Zentralschule wieder auf. Berufe entdecken und Unternehmen aus der Region kennenlernen ist das Ziel der seit 1996 bestehenden Veranstaltung.

Zwei Stunden, in denen nicht nur die Zentralschülerinnen und -schüler, deren Eltern, sondern auch Interessierte der BO-Messe sich Zeit zum Erkunden nehmen konnten. Die Achtklässler waren auf der Suche nach dem ersten Praktikumsplatz und konnten auch gleich den Vertrag vor Ort unterzeichnen lassen.  Die Neuntklässler hatten zum zweiten Mal die Gelegenheit an der BO-Messe teilzunehmen, um mit den Ausstellern ins Gespräch zu kommen und den Wunsch-Ausbildungsplatz bereits klar zu machen bzw. noch einmal einen Ferienjob zu vereinbaren. Eine Win-win-Situation, Schülerinnen und Schüler bleiben in der Region, Unternehmen können so Fachkräfte der Zukunft gewinnen.

Organisiert von dem Team für Berufsorientierung an der Zentralschule Adorf in Unterstützung der an der Schule tätigen Praxisberaterin.

Wir danken allen Besuchern für die rege Teilnahme sowie den Unternehmen, Behörden und Berufsschulzentren für deren Mitwirkung, deren tolle Präsenz sowie die vielen Informationen und freuen uns auf das nächste Jahr.